Mittlere Ebene im Spannungsfeld

Von Joachim L. Beck, Daniel Hörsch, Dr. Tobias Kirchhof, Juliane Kleemann und Claudia Kusch

von Pandemiebewältigung und binnenkirchlichen Erwartungshorizonten

Führen und Leiten in Krisenzeiten, eine Herausforderung zwischen Freiheit und Direktive – so hätte der midi-Zoom-Erfahrungsaustausch in der Reihe „Agile Kirche und Diakonie: innovativ durch die Krise?!“ am 10. Februar 2021 auch überschrieben sein können. Warum?

Als das Vorbereitungsteam in einer ersten Näherung auf die Herausforderungen der mittleren Leitungsebene schaute, war genau das der Eindruck:

Diese Spannung anzusprechen und kollegial zu besprechen, war Ziel des Erfahrungsaustausches, zu dem 25 Superintendent*innen, Dekan*innen, Pröpst*innen, Mediziner*innen sowie Supervisor*innen eingeladen waren.

Susanne Bakaus, Leiterin der Landesstelle für Psychologische Beratungsstellen in der Ev. Landeskirche in Württemberg bot den Teilnehmenden eingangs mit einem systemisch-transaktionalen Impuls eine praktische Sehhilfe an für den Umgang mit Krisen, Ungewissheiten und Ohnmachtserfahrungen.

Im Zentrum des kollegialen Austausches standen insbesondere folgende Themen und Fragestellungen:

  1. Zwischen Freiheit und Verantwortung: vom Zwang zur Entscheidung und es allen rechtmachen zu wollen
  2. Erwartungsspirale: eigene Erwartungen und strukturelle binnenkirchliche Erwartungen an die Mittlere Ebene
  3. Wandel der Arbeitswirklichkeiten der Mittleren Ebene: Was darf nach der Pandemie bleiben? Was darf sich weiter verändern?

1. Zwischen Freiheit und Verantwortung:

vom Zwang zur Entscheidung und es allen rechtmachen zu wollen

„Zwischen allen Stühlen“: die Mittlere Ebene als „Sandwich“

Eine der zentralen Herausforderungen für die Mittlere Ebene war ihre Sandwich-Position zwischen landeskirchlichen Vorgaben, die sich an staatlichen Verordnungen orientierten, und der Bedürfnislage der Gemeinden nach Orientierung und Ermöglichung.

Vielfach wurde es den Gemeinden anheimgestellt, vor Ort zu entscheiden, was wie möglich ist. Andernorts musste mit klaren Vorgaben Orientierung gegeben werden. Gerade mit Blick auf die Delegation von Aufgaben und Verantwortung wird es spannend sein, was davon in der Post-Corona-Zeit erhalten bleiben wird.

Für die Akteure der Mittleren Ebene, Superintendenten und Dekaninnen, war die Sandwich-Position nicht selten ein Spagat, auf den sich manche – allzumal in einer Krisenzeit – nur schlecht vorbereitet fühlten. Daraus resultiert die berechtigte Frage, wie das kirchliche Krisenmanagement auch für künftige Krisenzeiten besser zugerüstet werden kann.

Verkündigung um jeden Preis?

Wahrnehmbar ist: einerseits wird den Kirchen vorgehalten, sich nicht laut genug zu Wort gemeldet zu haben, gar Menschen beim Sterben allein gelassen zu haben.

Andererseits sind Kirchen unter Druck, da Gottesdienste in vielen Landeskirchen unter strengen Vorsichtsmaßnahmen möglich sind, sonstige Bereiche des alltäglichen Lebens allerdings stillstehen.

Kirche muss sich deshalb zugespitzt die Frage gefallen lassen, ob Verkündigung um jeden Preis die solidarische Antwort auf die sozialen Unwuchten der Krise ist.

Einigkeit herrscht darüber, dass Kirche zur Deutung der Krise sprachfähig ist. Offensichtlich zutage tretende Themen wie Krankheit, Tod, Endlichkeit und Verletzlichkeit sind ebenso evident in der Krise wie Fragen der Zuversicht und Worte des Trostes – oder aber das gemeinsame Schweigen.

Kollegiale Resonanzräume

Als hilfreich hat sich erwiesen, diese Themen und Fragestellungen theologisch auch im Kollegenkreis zu reflektieren, gemeinsam nach Antworten zu suchen und Ohnmachtserfahrungen aus dem pfarramtlichen Alltag zu teilen. So sind vielerorts kollegiale Resonanzräume auch außerhalb der regulären Konvente und Pfarrkonferenzen entstanden.

Als wünschenswert wird erachtet, dass diese Resonanzräume auch über die Pandemie hinaus Bestand haben, da sie sich um die nicht selten im pfarramtlichen Alltag ins Hintertreffen geratenen Fragen „Was trägt?“ und „Was weist den Weg?“ bemühen.

Alte Rituale neu belebt

Eine Erfahrung, die vielerorts gemacht wurde: alte, fast tot geglaubte Rituale haben ein Revival erlebt: der Wochenabschluss-Gottesdienst, der digital stattfindet und eine enorme Reichweite entwickelt, das Abendgebet unter der Woche u.v.a., die Resonanz auf diese Formate spiegelt sicher auch die Suche nach Orientierung, Sinn und Halt der Menschen im Alltag in außergewöhnlichen Zeiten wie der Pandemie wider.

Zugewandt und handlungsfähig bleiben in der Krise

Als wichtiger Faktor in der Krise hat sich die „passgenaue“ Unterstützung von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen erwiesen, damit diese in der Krise handlungsfähig bleiben oder werden.

Verantwortungsträger*innen der mittleren Ebene nehmen die Vielfalt der Persönlichkeiten in der kirchlichen Praxis sehr aufmerksam wahr: die bisher Aktiven sprühen vor Initiativen und Ideen, die bisher bereits etwas Schläfrigen ducken sich (vielleicht auch aus Furcht noch mehr) weg.

Gefordert sind verschiedene Rollenmodelle, die situations- und personenbezogen eingesetzt werden können. In der Terminologie der Transaktionsanalyse gesprochen: das nährende Eltern-Ich ist ebenso gefragt wie ein reflektiertes Erwachsenen-Ich, das freie Kind-Ich und auch Leitende der Mittleren Ebene kennen das trotzige und angepasste Kind-Ich. Frei nach dem Motto: „Fördern und Fordern“, ergänzt um die Faktoren der Ermutigung und Beratung und Begleitung.

Die Krise als Ermöglicherin

Dies zunächst nur wahrzunehmen – zu sammeln, dann zu reflektieren und zu bedenken, dabei auch die theologisch-ekklesiologischen Fragen ernstnehmen – dafür schaffen Superintendenten und Dekaninnen Räume und Möglichkeiten.

Kirche und Gemeinden werden sich deutlicher verändern. In der Pandemiekrisenzeit wurde vieles möglich, was vorher undenkbar schien: Taufe im Garten, Kurzgottesdienste im Gewächshaus, Trauung auf der Festwiese, Sitzungen von Gremien im digitalen Raum.

Die zentrale Frage ist: was davon kann bleiben, muss bleiben, muss gefördert werden?

Und was von dem „Alten“ kann getrost gelassen werden, weil niemand es vermisst, weil hier eine „kulturelle Ausprägung“ des religiösen Lebens des (vor-)letzten Jahrhunderts gepflegt wurde, es auch ganz andere Formen der Kommunikation des Evangeliums gibt, die Menschen ansprechen und berühren.

2. Erwartungsspirale:

eigene Erwartungen und strukturelle Erwartungen an die mittlere Ebene

Der Umgang mit der Covid-19-Pandemie ist divers: von Verzweiflung, Ohnmacht, über Realismus bis hin zu Zuversicht reicht der Regenbogen der Erfahrungswelten. Welche Lernkurve Kirche dabei nehmen wird, kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht valide gesagt werden, denn: wir stecken noch mitten im pandemischen Geschehen!

Umso wichtiger erscheint es, die Erfahrungen miteinander auszutauschen und dafür kommunikative Räume zu schaffen.

Eine Erfahrung, die von vielen geteilt wird: der erste Lockdown im März 2020 fühlte sich anders an als der Sommer, und seit Herbst 2020 befinden wir uns neuerlich in einer Phase mit vielen Ungewissheiten. Aktuell stellen sich Fragen nach Öffnungsstrategien ebenso wie Fragen nach Testungen, Impfprioritäten u.v.m.

Wir nehmen wahr: es gibt ganze Berufsgruppen, die momentan ihre Tätigkeit nur sehr begrenzt oder kaum ausüben können.

Ebenfalls nehmen wir im kirchlichen Kontext regionale Unterschiede wahr: die Situation in den Landeskirchen ist sehr verschieden und dennoch waren alle Verantwortungsträger vor ähnliche Entscheidungen gestellt, auf die wir als Institution Kirche nur bedingt vorbereitet waren.

Am Anfang des ersten Lockdowns ging es oft um Fragen, wie mit den Verordnungen umzugehen ist: Braucht es eine Übersetzung der staatlichen Richtlinien und Verordnungen oder können diese direkt an Gemeinden und Gemeindekirchenräte weitergeben werden.

Schließlich sind es kirchenverfassungsrechtlich die Gemeinden, die sowohl die konkrete Situation im Blick haben und auch die Entscheidungshoheit etwa über das gottesdienstliche und kirchliche Leben vor Ort treffen.

Für die Mittlere Ebene stellte sich deshalb die Frage, wieviel überhaupt von der Mittleren Ebene aus gesteuert werden kann. Wieviel Unterstützung braucht es, wo Vertrauen und Zutrauen in die Akteure.

Für alle kirchlichen Akteure ist es herausfordernd, permanent auf Sicht zu fahren.

Entscheidungen, die gestern getroffen wurden, sind morgen bereits überholt. Und doch konnte manche gute Idee kreativ umgesetzt werden, wo Raum für Flexibilität vorhanden war und Menschen mit Tatkraft und Mut vorangegangen sind.

Ein Zwischenfazit dieser Zeit ist: wir sind da gut durchgekommen. Wir haben es miteinander gut geschafft: Ostern, Konfirmationen, Seelsorge, Advent und Weihnachten, Synodentagungen, Einführungen.

Eine Aufgabe auf der Mittleren Ebene scheint es zu sein, auszuhalten, dass Gemeinden im Kirchenkreis resp. Dekanat zu unterschiedlichen Entscheidungen kommen. Und dies jeweils mit guten Gründen.

Wichtig ist es dann, trotzdem den Kirchenkreis zusammenzuhalten, Unterschiede auszuhalten, ohne in Besserwisserei oder Rechthaberei abzugleiten. Jeweils das Gute sehen, darauf kommt es an.

Zwischenzeitlich tauchen erste Fragen nach dem „Danach“ und für die Post-Corona-Zeit auf:

Wie geht Kirche in eine(r) Zeit nach Corona?
Es braucht Aufmerksamkeit für die Zeit des Wiederanfangens.

Kränkungen sind erlebt worden und es besteht die Sorge vor Spaltung in systemrelevant bzw. systemirrelevant. Es gibt aber auch die Erfahrungen, dass neue Fähigkeiten sichtbar und neue Ideen ausprobiert wurden, wie Kirche auch geht.

Niemand kann so tun, als ob nichts gewesen wäre. Und ein simples „alles so wie früher“ wird es nicht geben, ist vielleicht auch nicht erstrebenswert. Wie das neue Normal aussehen wird, weiß heute keine*r.

Momentan ist die Zeit, die Erfahrungen zu sammeln und zu Gehör zu bringen. Theologisch könnte weiter gearbeitet werden an Themen wie Ohnmacht, Umgang mit Krankheit, Kränkung, Scham und Angst.

Als hilfreich hat sich erweisen, die Blicke über den eigenen Tellerrand hinaus zu tun und zu wenden. Andere haben ähnliche Herausforderungen meistern müssen, alle kochen nur mit Wasser, den einen Masterplan gibt es nicht. Und zu erleben: aufs Ganze gesehen sind wir bislang gut durchgekommen.

3. Wandel der Arbeitswirklichkeiten der Mittleren Ebene:

Was darf nach der Pandemie bleiben? Was darf sich weiter verändern?

Die mittlere Ebene hat nichts zu entscheiden – und das ist gut so

Gefordert ist die mittlere Leitungsebene in der Kirche vor allem in ihrer moderierenden Funktion. Da die Vorgaben für Gottesdienste, Kasualien usw. von den Landesregierungen und den Landeskirchenämtern / Oberkirchenräten an die Gemeinden gehen, besteht für die Dekaninnen und Superintendenten vor allem die Aufgabe zu erklären.

Selten mussten Gottesdienste auch gegen den Willen der Gemeinden abgesagt werden – hauptsächlich aber ging es darum, gemeinsam nach Lösungen innerhalb der Vorgaben zu suchen. Dennoch hat sich das evangelische Prinzip der Autonomie der Gemeinden bewährt.

Weihnachten war die zentrale Herausforderung

Die wechselnden politischen Vorgaben für die Weihnachtsgottesdienste haben die Gemeinden verunsichert. Viel Kraft und Kreativität wurde in die Vorbereitung der Gottesdienste gesteckt, die dann kurzfristig abgesagt wurden. Dies hat zu einer Erschöpfung und Demotivation in den Gemeinden geführt. Hier zur Weiterarbeit zu motivieren, gerade in Hinblick auf das 2. Osterfest in der Pandemie, ist der mittleren Leitungsebene als weitere Aufgabe zugewachsen.

Zunahme des Widerspruchs

Während im ersten Lockdown die Gemeinden die Regelungen zur Eindämmung der Pandemie als klarer empfunden und umgesetzt haben, bringt der zweite Lockdown mehr Verunsicherung mit sich und hat zu mehr Diskussionen geführt. Das ist ein Ausdruck der kreativen Rückgewinnung der Religionsfreiheit. Dabei ist in den Gemeinden ein hohes Verantwortungsbewusstsein für den Hygieneschutz.

Keine Rollenveränderung auf der mittleren Ebene

Durch die Pandemie ist es zu keiner Rollenveränderung der Leitungsebene gekommen, sondern die bestehenden Rollenkompetenzen wurden noch stärker eingefordert. Neben dem Moderieren war es die Funktion Zuversicht zu geben und den komplexen Diskursen nicht auszuweichen, sondern sie zu versachlichen. Das glücklicherweise seltene, aber vorhandene Phänomen der Corona-Leugnung unter Pfarrpersonen stellt eine schwierige, aber seltene Herausforderung dar.

Folgen der Pandemie

Neben den Aufgaben in der Seelsorge und den Abbrüchen in den Gemeinschaftsangeboten (Gottesdienst, Gemeindekreise, Kirchenmusik usw.) droht am Horizont eine wirtschaftliche Konsolidierung durch das Einbrechen des Kirchensteueraufkommens.

Die mittlere Leitungsebene wird nicht nur die daraus resultierenden Strukturanpassungen kommunizieren und managen müssen, sondern vor allem Repräsentantin einer in Gott gegründeten Zuversicht sein müssen. Die Kirchenkreise werden zu Treibern der Veränderungen werden.

Digitalisierung und „Evangelische Wiederentdeckung der Leiblichkeit“

Die Digitalisierung der Leitungsarbeit wirkt entlastend, effizient und ressourcensparend und gleichzeitig unvollkommen. So werden vermutlich viele Sitzungen und Prozesse nach der Pandemie weiterhin digital durchgeführt – gleichzeitig gibt es aber auch eine große Sehnsucht sich wieder unmittelbar zu begegnen, der dann Rechnung zu tragen ist.

Die Grenzen digitaler Zusammenarbeit zeigen sich dort, wo Meinungen konträr sind. Gerade in der Moderation von Gemeindekonflikten bietet das digitale Medium keine Hilfe, weil es keine emotionale Unmittelbarkeit herzustellen vermag.

Chancen bietet die Digitalisierung vor allem in der organisatorischen Arbeit mit Ehrenamtlichen, da man dadurch deren knappe Ressourcen an Zeit sparen kann.

Zur Kommunikation des Evangeliums wird zukünftig viel stärker auf die digitale Verbreitung gesetzt werden, da hierüber neue Reichweiten und differenziertere Angebote möglich sind als in Gemeinde, Kirchenkreis und Landeskirche. Eine Digitalisierungsstrategie ist notwendig.

Unmittelbare Herausforderungen

Durch die Pandemie hat es Kirche geschafft, zu den Menschen zu gehen. Das gilt es ebenso beizubehalten, wie die unglaubliche Kreativität, die das ermöglicht hat.

Das Abendmahl ist eine offene Wunde der Pandemie.

Es ist in den Gemeinden kaum ein Abendmahlsbedürfnis zu spüren und es ist eine offene Frage, wie das wieder geweckt werden kann.

Schließlich werden Orte für Trauer gebraucht. Die Angehörigen der Gestorbenen des letzten Jahres (egal ob an Covid oder nicht) hatten kaum Möglichkeiten sich zu verabschieden und in Gemeinschaft zu trauern. Hier werden die Kirchenkreise derzeit aktiv, um gemeinsam mit den Kommunen oder allein Trauerfeiern zu organisieren und Abschiede zu ermöglichen.

Fazit

Der Diskurs hat anschaulich gemacht: die Mittlere Ebene lebt, vielleicht besonders prägnant in Krisenzeiten, in einer steten und nicht selten herausfordernden Ambivalenz, gleicht einem Pendel zwischen unterschiedlichen Interessen- und Bedürfnislagen, bemüht sich sowohl um Ausgleich als auch Klarheit.

Die Digitalisierung und damit zusammenhängende Fragen nach einer ‚dualen Kirche‘ werden ebenso als zentrales Zukunftsthema angesehen, wie die Notwendigkeit, existentielle Fragen und damit zusammenhängende Deutungen der Krise theologisch zu reflektieren. Auch kreative neue Formate in der kirchlichen Praxis werden begrüßt.

Kirche kann Krise – regional und vor Ort. Allerdings gilt es darauf zu achten, dass sowohl Gemeinden nicht ins strukturelle Burnout gehen als auch Mitarbeitende pfleglich mit ihren Ressourcen umgehen dürfen. Hierauf zu achten und für etwaige Pufferungen oder Ausgleiche auf regionaler Ebene organisiert zu sorgen, scheint künftig noch mehr eine Aufgabe der Mittleren Ebene zu sein.

Führt man sich vor Augen, welche Bedeutung die Mittlere Ebene in den zurückliegenden 15 Jahren innerhalb der evangelischen Kirche gewonnen hat und welche vielfältigen Aufgaben ihr überantwortet worden sind, so scheint es angezeigt, frühzeitig die Erfahrungen der Mittleren Ebene aus den Krisenzeiten der Pandemie zu reflektieren. Dies auch, um auswerten und ausloten zu können, welche Schlussfolgerungen sich für die künftige Gestalt der Mittleren Ebene daraus ergeben.