Die Aktion #wärmewinter hat in der Kategorie „Kampagne mit kleinem Budget“ den Deutschen Preis für Onlinekommunikation (DPOK) 2023 gewonnen. Der #wärmewinter ist eine gemeinsame Kampagne der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Diakonie Deutschland.
Das Krisenjahr 2022 liegt hinter uns, die Pandemie ist vorbei. Viele Menschen sind erschöpft. Wie können wir in die Zukunft gehen? Mit Hoffnung! Christen haben viel dazu beizutragen. Für die deutsche Gesellschaft stellt der Soziologe Daniel Hörsch von der evangelischen Arbeitsstelle „midi“ fest: Der christliche Glaube ist durchaus noch eine Ressource, wo Menschen Halt und Orientierung finden.
Wie kann Kirche über das tradierte Kirchturmdenken hinauswachsen und durch Regionalisierung neue Chancen und Perspektiven gewinnen? Wie kann die Digitalisierung dabei helfen? Mit diesen Fragen beschäftigte sich am 9. Februar 2023 das Forum Digitalisierung der württembergischen Landeskirche zusammen mit der Ev. Landeskirche in Baden. Zum Thema „Spirit of Cooperation and Commitment“ hat midi-Referent Daniel Hörsch einen Impuls beigetragen.
Wo neue Kommunikationswege auf Social Media entstehen, wird auch über Religion gesprochen. Wie funktionieren diese Communities der religiösen Influencer:innen und was schätzen ihre Follower:innen? Und was bedeutet das für die Institution Kirche? Diesen Fragen gingen Wissenschaftler:innen bei einer Tagung der Religionspädagogik und Mediendidaktik an der Frankfurter Goethe-Uni nach. Eingeladen hatte die römisch-katholische Theologin Viera Pirker. Mit dabei Daniel Hörsch von midi, der die Einsichten aus der Studie Digitale Communities vorstellte.
Auch Pfarrerinnen und Pfarrer betätigen sich als Influencer:innen, die erfolgreichsten von Ihnen, etwa @theresaliebt, haben 5-stellige Followerzahlen. Eine Tagung in Frankfurt untersuchte, wen die digitale Verkündigung erreicht. Eines der Ergebnisse: Die meisten Nutzer:innen gehören der Kirche an. Instagram und Co. dienen derzeit eher der Mitgliederbindung als der Mission. Eine Tagung in Frankfurt ging dem Thema auf die Spur, u.a. mit midi-Referent Daniel Hörsch.
Digitale Veranstaltungsreihe – Auftakt 26.1.2023, 16.00-18.00 Uhr
Am 26. Januar startet die digitale Veranstaltungsreihe „Klima – Kirche – Kiez. Klimagerechtigkeit in Sozialräumen als Aufgabe von Kirche und Diakonie“, organisiert von der Evangelischen Arbeitsstelle midi in Kooperation mit dem Referat Nachhaltigkeit der Evangelischen Kirche in Deutschland, der Diakonie Deutschland und der Evangelischen Kirche von Westfalen.
Die Reihe führt die beiden gesellschaftlichen Megatrends Klimaschutz und Sozialraumorientierung zusammen. Sie fragt danach, wie Menschen in Bottom-up-Prozessen zu Akteur:innen der Klimawende im Sozialraum werden, und ermutigt Kirchengemeinden und diakonische Einrichtungen, vor Ort Partnerinnen für Klimagerechtigkeit zu sein.
midi. Die Evangelische Arbeitsstelle midi präsentiert die WIR & HIER Toolbox für Sozialraumorientierung in Kirchengemeinden und diakonischen Einrichtungen.
Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung am 12.1. 2023 um 10.00 Uhr findet ein Pressegespräch statt. Dieses ist im Anschluss an die Präsentation geplant. Dazu sind Sie ganz herzlich eingeladen.
Hier erhalten Sie Hintergrundwissen:
https://www.mi-di.de/themen/sozialraumorientierung
Hier gelangen Sie zur Website der WIR&HIER Toolbox:
WIR&HIER
Hier finden Sie kostenloses Photomaterial:
https://diakonie.canto.global/s/G7BG6?viewIndex=1
Hier gelangen Sie zur vollständigen Pressemitteilung:
pm-wir-hier-toolbox-fuer-sozialraumorientierung-praesentation-12.1.pdf pdf, 421.45 KB
Hier lesen Sie die Grußbotschaft des Präsidenten der Diakonie, Ulrich Lilie
wir-hier-toolbox-grussbotschaft-ulrich-lilie-praesident-diakonie-deutschland.pdf pdf, 361.07 KB
Hier lesen Sie die Grußworte der Ratsvorsitzenden der EKD, Dr. Annette Kurschus:
wir-hier-toolbox-grussbotschaft-annette-kurschus-ratsvorsitzende-ekd.pdf pdf, 365.82 KB
Sonntagsblatt.de. Kirche und Diakonie sind aktive Teile vieler Gemeinwesen. Sie wollen ihre Aktivitäten für ein besseres Zusammenleben noch ausweiten. Dazu gibt es jetzt ein neues Online-Hilfsmittel: die "Wir & Hier" Toolbox. Was dahinter steckt:
jesus.de. Ein neues Angebot soll Christen unterstützen, durch gesellschaftliches Engagement mit ihren Nachbarn ins Gespräch über den Glauben zu kommen. Das Versprechen: Es ist spielerisch leicht zu nutzen.
idea.de. Die „Sozialraumorientierung“ ist ein Konzept aus der sozialen Arbeit. Sie fragt nach dem, was Menschen vor Ort bewegt. Die Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi/Berlin) hat eine „Toolbox“ entwickelt, um Gemeinden dabei zu helfen.
IDEA-Volontärin Artemis Raboti hat sie sich angeschaut.
pro-medienmagazin. Die Toolbox „Wir & Hier“ der Kirchen-Arbeitsstelle midi, will Christen ausrüsten, Menschen in ihrem Umfeld mit dem Glauben zu erreichen. Die App bietet dafür praktische Übungen und Tipps, hat aber auch theologischen Tiefgang.
evangelisch.de. Die Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) will mit einem Internetservice der Gemeinwesenarbeit neue Impulse geben. Die "Wir & Hier Toolbox für Sozialraumorientierung" wolle Kirchengemeinden und diakonischen Einrichtungen zeigen, dass neue Initiativen leicht zu starten und zum Erfolg zu bringen seien.
epd. Kirche und Diakonie sind aktive Teile vieler Gemeinwesen. Sie wollen ihre Aktivitäten für ein besseres Zusammenleben noch ausweiten. Dazu gibt es jetzt ein neues Online-Hilfsmittel: die „Wir & Hier“-Toolbox. Sie soll Projekte vor Ort anstoßen.
jesus.de. Die Theologin Birgit Dierks (midi) und der Theologe Valentin Dessoy sehen den Kipppunkt beim Niedergang der Kirchen schon längst überschritten. Mit der verbliebenen Kraft müsse Kirche jetzt den Anschluss an die nächste Generation schaffen.
domradio. Wie kann eine neue Form von Kirche aussehen, was muss "weg"? Ein ökumenischer Strategiekongress mit kirchlichen Führungskräften geht der Kirchenkrise nach, ohne fertige Antworten zu geben, betont Mitveranstalterin Ursula Hahmann.
„Mehr Gottesdienstbesuchende an Weihnachten erwartet als vor der Pandemie“
Umfrage zu christlichem Glauben in unsicheren Zeiten
Berlin, 07.12.22. Laut einer aktuellen Civey-Umfrage im Auftrag der Ev. Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) planen 43,4% der Evangelischen, dieses Jahr einen Gottesdienst an Hl. Abend bzw. Weihnachten zu besuchen.
Die Ergebnisse der Civey-Umfrage können hier heruntergeladen werden:
https://ewde.sharefile.eu/d-s08b56487ac264b93870274d9d149e09e
2022-12-07-pm_midi_weihnachten_christlicher-glaube-in-unsicheren-zeiten.docx docx, 81.75 KB
2022-12-civey-umfrage-christlicher-glaube-in-unsicheren-zeiten_v1.pdf pdf, 1.11 MB
Strategiekongress. So lautet das diesjährige Thema des Kongresses, der sich an Führungskräfte der evangelischen und katholischen Kirche wendet. Das Interesse am Thema ist groß - man spürt, dass es viele Akteure im kirchlichen Kontext sehr beschäftigt.
Der Titel des Kongresses spricht aus, was viele empfinden oder denken, was sie befürchten oder ersehnen: Die Kirchen befinden sich in einem epochalen Umbruch mit allen Begleiterscheinungen, die dazugehören.
chrismon. Ein Teil der Kirche sind Influencer:innen, die ihren Glauben auf sozialen Netzwerken leben und zeigen - und ihre Follower:innen. Die evangelische Arbeitsstelle midi hat diese digitalen Communitys auf Instagramm untersucht. Die Autoren befragten Follower:innen von 13 Follower:innen, wie Pfarrerin Theresa Brückner, (@theresaliebt), Maike Schäfer (@ja.und.amen) und Pfarrer Nico Buschmann (@einschpunk), von denen viele im yeet-Netzwerk organisiert sind.
ELK. EKD-Pilotstudie zur Followerschaft christlicher Influencer vorgestellt
Christliche Influencerinnen und Influencer bieten Potential zur Mitgliederbindung und -pflege für die Kirche. Dies ist eines der Ergebnisse der Pilotstudie, die die Evangelische Kirche Deutschland (EKD) und die Ev. Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) durchgeführt haben. Auch Follower von Pfarrer Nicolai Opifanti, der als pfarrerausplastik auf Instagram aktiv ist, wurden befragt – hier berichtet er, was ihn an der Studie überrascht hat und was er erwartet hatte.
midi. "Im November erhielt ich eine E-Mail von Marijke Benatzky. Sie schrieb mir, wie sehr es sie umgetrieben hat, dass in den Corona-Wintern der letzten zwei Jahre so wenig Tröstendes für die Menschen zu hören war. Dabei ist Christus doch gerade dann Licht der Welt, wenn es dunkel und kälter wird. In unserer Gesellschaft wie auch im Inneren eines menschlichen Lebens. Und darum initiierte sie die Aktion „Licht der Welt.“ Statt sich in der Vorweihnachtszeit zurückzuziehen in die eigenen vier Wände, fordert sie dazu auf, hinauszugehen und andere aufzusuchen. Zu anderen Menschen in Beziehung zu treten. Ganz konkret, am 4. Advent: Mit einer Kerze und einem Weihnachtsbrief in der Hand besuchen Christinnen und Christen einen oder mehrere Menschen in ihrer Nachbarschaft und bringen ihnen die gute Nachricht: Christus ist das Licht der Welt.
Was mich an Marijkes Initiative berührt, ist nicht so sehr der Inhalt des Weihnachtsbriefes, der online zur Verfügung steht. Vermutlich würde ich ihn etwas anders schreiben. Was mich aber berührt, sind die Herzenswärme und die Bewegung dieser Aktion: sich nicht zurückziehen, sondern rausgehen. Menschen besuchen. Licht teilen.
Und darum möchte ich auf die Initiative hinweisen. Als gute Idee und als Erinnerung an die Menschenfreundlichkeit Gottes, die sich ebenfalls nicht zurückzieht, sondern sich aufmacht, zu uns Menschen.
Wenn Sie Lust haben, Teil dieser Aktion zu werden oder sich für eine eigene Aktion inspirieren zu lassen, finden Sie alle Infos unter angegebenem Link.
Eine gesegnete Adventszeit wünscht
Miriam Küllmer-Vogt (Referentin für Evangelisation und missionale Bildung)"
CVJM Hochschule. Sollten sich Christinnen und Christen eigentlich gegen Armut, Ungleichheit oder den Klimawandel einsetzen? Was sagt die Bibel dazu? Wie werden solche Themen in Gemeinden behandelt? Und wie stehen Sie ganz persönlich dazu?
Diese und viele weitere Fragen möchte die empirica Studie zu sozialer Gerechtigkeit und ökologischer Nachhaltigkeit (Ge-Na-Studie) untersuchen. Die im Auftrag von Interaction/StopArmut durchgeführte Studie der CVJM-Hochschule richtet sich an Christinnen und Christen ab 14 Jahren und will herausfinden, welche Einstellungen sie gegenüber diesen Themen haben und wie sie sich diesbezüglich verhalten.
Ein Augenmerk liegt insbesondere darauf, welche Rolle der christliche Glaube für die Einstellung und das Verhalten zu Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit hat.
Eine Teilnahme am Fragebogen ist ohne Vorkenntnisse und egal, wie Sie dem Thema gegenüberstehen über folgenden Link möglich: http://ge-na-studie.net (Dauer: ca. 25 Minuten).
Berliner Morgenpost. Statt staubiger Traureden experimentiert die Genezarethkirche in Berlin-Neukölln mit neuen Formaten der traditionellen Trauung.
Über Instagramm hatten Mona und Jonathan vom Pop-Up-Hochzeitsfestival der Genezarethkirche am Herrfurthplatz erfahren. Spontan hatten sie wie weitere 70 Hochzeitspaare sich entschieden, sich dort den Segensspruch geben zu lassen. "Ich habe gesehen, es kann hier jeder heiraten - gleichgeschlechtlich, ohne in der Kirche zu sein," sagt Mona.
Hinweis: Dieser Artikel ist kostenpflichtig. (Bezahlschranke)
midi. Krisen, Krieg und Katastrophen – mit diesem Dreiklang lässt sich wohl am ehesten die gegenwärtige (welt-) politische Lage umschreiben. Schon die Pandemie hat wie in einem Brennglas Unwuchten und Handlungsbedarfe offengelegt, die vielfach schon davor vorhanden waren. Vieles von dem verschärft sich durch die multiplen Krisen dieser Zeit. Die diesjährige Tagung widmet sich diesen Fragen:
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der digitalen midi-Herbsttagung „Balsam für die Seele – Glaube in unseren Zeiten“ am Montag 14. November 2022, 14.00 – 17.30 Uhr und** Dienstag, 15. November 2022, 9.00 – 12,30 Uhr.
NDR. Unsere Gesellschaft ist so etwas wie die größte Familie Deutschlands. Und als Familie hält man doch zusammen, oder? Warum sehen wir trotzdem oft nur die Dinge, die uns spalten, aber nicht, was uns verbindet? Innerhalb der Themenwoche macht sich die ARD auf die Suche nach den Hintergründen des Auseinanderdriftens und zeigt mutige Beispiele, wo der Zusammenhalt spürbar ist.
Midi-Referent und Sozialwissenschaftler Daniel Hörsch wird in diesem Podcast unter anderem zu Konsequenzen von Corona befragt, einem Thema, dem er in einer Studie nachgegangen ist.
Als Antwort auf die Frage: „Was kann christliche Gemeinden nach Corona zusammenhalten?“ sagt er: „Dass wir mehr von Zuversicht sprechen. Zuversichtsbotschaften seien insgesamt zu kurz gekommen. „Wir Christen leben aus einer Verheissung heraus,“ so Hörsch. Corona Studie
**Radiofassungen sind am kommenden Sonntag, 6. November, auf NDR Info zu hören:****
publikforum. Menschen, die im Internet christliche Inhalte teilen, sogenannte Influencerinnen, erreichen im digitalen Raum Menschen, die sich sonst kaum für Kirche interessieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD). Die Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung hat die Anhängerschaft auf Instagramm untersucht.
Nordsee-Zeitung.Ein Kindergarten dort, wo sonst Gottesdienst gefeiert wird? Tauffeste im See und "Kreuzverhöre" nach der Predigt? Gute Ideen, findet Dr. Fabian Vogt. Im Interview spricht der Schriftsteller, Künstler, Theologe und mi-di- Referent über die Kirche der Zukunft.
AMD. Dr. Rudolf Weth ist heimgegangen. Der rheinische Pfarrer und langjährige Direktor des Neukirchener Erziehungsvereins (Neukirchen-Vluyn) verstarb am 30. Oktober 2022 im Alter von 85 Jahren. AMD-Vorsitzender Dieter Kaufmann würdigte Weths Engagement: „Die AMD verliert mit Rudolf Weth einen profilierten und weitherzigen Theologen, der vor seinem Eintritt in den Ruhestand 2003 Mitglied des Vertrauensrates und des Theologischen Ausschusses der AMD war. Wir sind ihm für die intensive Verbundenheit von Herzen dankbar, insbesondere für seine wertvolle Grundlagenarbeit zum Zusammenhang von Mission und Diakonie. Unsere Gedanken und Gebete begleiten seine Familie und Freunde.“ Weth wurde als geistlicher Impulsgeber weit über die Grenzen seiner Landeskirche hinaus bekannt und bekleidete zahlreiche Ehrenämter, u.a. den Vorsitz der Kindernothilfe (ebenfalls AMD-Mitglied).
livenet.ch. Christliche Influencer schaffen es, Glauben und Spiritualität authentisch zu vermitteln. Das ist das Ergebnis einer Studie zur Followerschaft christlicher Influencer. Sie erreichen ausserdem eine Zielgruppe, die sonst weniger in die Kirchen geht.
Konradsblatt. Paulus, der Völkerapostel, hätte Facebook, Twitter und Instagram genutzt, um die Botschaft von Jesus Christus unter die Leute zu bringen. So heißt es zumindest in gefühlt jedem dritten Beitrag über Kirche und Social Media. Wie diese Botschaft via Instagram unter der Nutzerschaft ankommt, ließ die evangelische Kirche nun in einer Pilotstudie untersuchen.
nordkirche.de. Kirchen wollen seit Jahren im digitalen Raum präsenter sein. Die Arbeit dort kann Menschen erreichen, die nicht in die Kirchengemeinden gehen, zeigt nun eine Studie. Doch für christliche Influencerinnen gibt es bislang wenig Unterstützung.
Sonntagsblatt. Jung, weiblich und spirituell sind die Follower*innen von christlichen Influencerinnen auf Instagram. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie. Was sich die Sinnfluencerinnen von der Kirche für ihre Arbeit in der digitalen Kirche wünschen.
domradio. Laut einer aktuellen Studie der Evangelischen Kirche erreichen christliche Influencerinnen und Influencer auch Menschen, die sonst mit Kirche eigentlich nichts zu haben. Somit hat Social Media wahrscheinlich mehr missionarisches Potenzial als die Kirchen immer geglaubt haben.
Evangelische Zeitung. Seit Jahren will die Kirche in den sozialen Medien präsenter sein, auch weil sich dort kirchenferne Menschen erreichen lassen. Bei der Vorstellung einer Studie hat Instagram-Pastorin Josephine Teske aus Hamburg klare Forderungen.
Jesus.de. Eine aktuelle Studie der EKD hat die Followerschaft christlicher Influencer untersucht. Das Ergebnis: Sie haben auch missionarisches Potenzial.
katholisch.de. Digitale Communities helfen einer Studie zufolge bei der Kontaktpflege mit Kirchenmitgliedern und haben missionarisches Potenzial. Sie seien "wertvolle Orte" für die Zukunft der Kirche, sagte der Sozialwissenschaftler Daniel Hörsch am Mittwoch bei einem Online-Pressegespräch zu einer Untersuchung der Followerschaft christlicher Influencer im sozialen Netzwerk Instagram.
Die Eule. Eine neue Pilotstudie zur Followerschaft von christlichen Influencer:innen auf Instagram der Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) zeigt für Entscheider:innen in der Kirche schwarz auf weiß Potentiale und Grenzen dieses kirchlichen Arbeitsfeldes. Mittels eines Fragebogens wurden Community-Mitglieder von 13 evangelischen „Sinnfluencer:innen“ befragt. Fast 3000 Nutzer:innen beantworteten im Juli 2022 die 12 Fragen zu den einzelnen Accounts.
evangelisch.de. Kirchen wollen seit Jahren im digitalen Raum präsenter sein. Die Arbeit dort kann Menschen erreichen, die nicht in die Kirchengemeinden gehen, zeigt nun eine Studie. Doch für christliche Influencer:innen gibt es bislang wenig Unterstützung.
Salzgitter Zeitung. "Digitale Communities sind wertvolle Orte für eine Kirche der Zukunft" / EKD und midi stellen Pilotstudie zur Followerschaft von christlichen Influencer*innen bei Instagram vor
„Digitale Communities sind kirchliche Orte, an denen wir Zielgruppen erreichen, die wir sonst im kirchlichen Leben oft schmerzlich vermissen: Junge Erwachsene und die junge mittlere Altersgruppe“, so das Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Josephine Teske bei der heutigen Vorstellung der Ergebnisse der midi-Studie „Digitale Communities. Eine Pilotstudie zur Followerschaft von christlichen Influencer*innen auf Instagram“.
Hier geht es zur aktuellen Pressemitteilung: 221026-pm_119_vorstellung-midi-studie-digitale-communities.pdf pdf, 315.8 KB
ekhn.de. Die EKD und midi haben die Pilotstudie zur Followerschaft von christlichen Influencer:innen vorgestellt. Danach werden vor allem jüngere, hochverbundene Erwachsene erreicht. Zudem zeigt sich beträchtliches Potential zur Mitgliederbindung und –gewinnung.
AMDnews. Die Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD) trauert um ihren früheren Generalsekretär Gerhard Röckle, der am 17. Oktober im Alter von 89 Jahren verstarb. Der württembergische Pfarrer und Träger des Bundesverdienstkreuzes lenkte die Geschicke der AMD in den Jahren 1981 bis 1987 gemeinsam mit dem AMD-Vorsitzenden Theo Sorg, zu jener Zeit Prälat in Stuttgart. Zeitgleich war Röckle auch Direktor der Theologischen Hauptabteilung des Diakonischen Werkes der EKD.
Hier geht es zur vollständigen Pressemitteilung: pm_rockle_20221024.pdf pdf, 336.95 KB
Diakonienews Seit Monaten weist die Diakonie darauf hin, dass Menschen in der Grundsicherung oder im Wohngeldbezug, Einkommensarme, Kinder, Rentnerinnen und Rentner angesichts steigender Energiepreise sofort mehr finanzielle Unterstützung benötigen. Unser Vorschlag: Diesen Menschen soll jeden Monat 100 Euro mehr über eine vom Bundestag zu verabschiedende Notlagenregelung unkompliziert, schnell und unbürokratisch ausgezahlt werden. Mehr darüber:
Wärmewinter
mdr Aktuell. Soziologe Daniel Hörsch zur Studie Lebensgefühl Corona.
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