#VerständigungsOrte – Coachings für Macher:innen
Methoden der Verständigung
Mit der Initiative #VerständigungsOrte laden Kirche und Diakonie deutschlandweit zum Austausch über gesellschaftliche Streitthemen ein. Aber wie geht das genau? Und was gilt es zu beachten?
Bei den „Coachings für Macher:innen“ bekommen Haupt- und Ehrenamtliche, die vor Ort ein Dialogformat anstoßen wollen, Tipps und Beratung für die Umsetzung. Expert:innen und erfahrene Praktiker:innen geben Impulse und beantworten die Fragen der Teilnehmenden.
Am 27. Mai geht es um Methoden der Verständigung: Wie können Menschen mit ganz unterschiedlichen Positionen in einen konstruktiven Austausch kommen? Welche Methoden befördern Offenheit, Zuhören und Verständigungsbereitschaft?
Mit
- Andrea Katz, Moderatorin, Mediatorin und Meinungsforscherin aus Pforzheim; sie begleitet Menschen und Gruppen in Veränderungsprozessen, insbesondere in konfliktreichen Situationen; als Brückenbauerin setzt sie sich dafür ein, Räume jenseits von richtig und falsch zu bieten, in denen persönliche Anliegen und Gefühle Gehör bekommen, zugehört wird und sich dann Lösungsräume öffnen können (www.institut-katz.de und www.generationen-dialog-zukunft.de)
- Hanna Kunze, Prozessbegleiterin, Bildungsreferentin und systemische Supervisorin (GST) mit Schwerpunkten in prozessorientierter Veränderungsgestaltung, partizipativen Entscheidungsprozessen und der Entwicklung nachhaltiger und resilienzfördernder Strukturen (www.vierfaeltig.de)
Die Teilnahme ist kostenlos.
- Zeit
- 27. Mai von 12 – 13 Uhr
- Ort
- Zoom