Auf der Suche nach einem neuen Miteinander!
Kirche und Diakonie als #VerständigungsOrte
Die Stimmungslage in Deutschland scheint aufgeheizt zu sein: Viele beschreiben die aktuelle Gemütslage der Menschen als unzufrieden und unversöhnlich. Dazu zeigt sich eine Entkoppelung von gefühlter und realer Lebenswirklichkeit, die zum Beispiel das Wahlverhalten spürbar beeinflusst. Und selbst im persönlichen Umfeld werden Trigger-Themen lieber ausgeklammert. Stellt sich die Frage:
Wie können wir in Kirche und Diakonie mit diesen Spannungen umgehen und Ideen für ein neues Miteinander entwickeln?
Die midi-Herbsttagung am 18. November 2024 lädt ein, mit hochkarätigen Referentinnen und Referenten zu diskutieren, wie wir angetriggerten Menschen begegnen, emotional aufgeladene Themen zur Sprache bringen und VerständigungsOrte schaffen, die nicht von Misstrauen, sondern von Vertrauen geprägt sind – selbst bei unterschiedlichen Meinungen.
Vier Stunden für eines der wichtigsten Themen unserer Zeit!
Mit Impulsen, Praxis-Beispielen und wegweisenden Talks.
Bei kurzfristiger Anmeldung wenden Sie sich bitte per Mail an: info@mi-di.de, Sie erhalten anschließend die Zugangsdaten.
Programm der digitalen Tagung
Stephan Vopel, Leiter des Berliner Büros der Bertelsmann Stiftung
Dr. Ursula Schoen, Direktorin des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
mit Pfarrerin Juliane Kleemann, MdL (Sachsen-Anhalt), Pfarrer Justus Geilhufe (Sachsen), Dr. Ursula Schoen (Berlin), Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch
4 Durchgänge á 15 Minuten
Prälatin Dr. Anne Gidion, Bevollmächtigte des Rates der EKD bei der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union
- Zeit
- 18. November von 14 – 18 Uhr
- Ort
- Zoom