Tischgespräch:
nach Martin Luther
- đź—Ł
- Bürgerinnen und Bürger
- ⏰
- ein Abend
- ✉️
- André Lang
Grundidee
Die Grundidee bezieht sich auf die Tischgespräche von Martin Luther. Die Personen, die federführend miteinander sprechen, sitzen an einem Tisch & die Gäste an den Tischen drum herum. Auf Augenhöhe. Schnell kommen die Personen miteinander ins Gespräch.
Ablauf
Als Raum wurde 2023 das Künstlerhaus in Hannover gewählt, ein neutraler Ort. An den Tischen saßen immer bis zu acht Personen. In der Mitte der Tische war der Tisch mit den Hauptsprecher:innen. Eine gute Moderation hat eingeladen, sich in den Diskurs einzubringen. Konzeptioniert war die Veranstaltung auf maximal 100 Personen. Eingeladen wurde durch bestehende E-Mail-Verteiler und Social Media. Dabei wurden die Netzwerke verschiedener Akteure genutzt.
Vorteile des Formats
- Kommunikative Barrieren – die durch ein Podium entstehen – fehlen. Das Sitzen am Tisch mit kleinem Getränk und kleinem Snack lockert die Atmosphäre und fördert den Dialog.
Tipp fĂĽr die Umsetzung
Es ist gut, auch Netzwerke außerhalb von Kirche und Diakonie einzubeziehen (z.B. Sport und Kultur). Dritte Orte können helfen, das Format kann aber sicherlich auch im Gemeindehaus funktionieren, wenn unterschiedliche Akteure einladen.
Partner:innen
Landesarbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtspflege, Sportverband