Raub und Restitution am Neuen Wall?
Wie jüdische Geschäftsleute nach dem Krieg um Entschädigung kämpfen mussten Der Neue Wall war schon vor 1933 eine prominente Einkaufsstraße. Damals residierten dort noch über 40 Geschäften und Unternehmen jüdischer Hamburger. Ab 1933 wurden sie systematisch drangsaliert, entrechtet, enteignet und schließlich vertrieben oder ermordet. Was wurde geraubt bzw. den Eigentümern entzogen und was wurde zurückgegeben? In welchem Umfang wurden Überlebende und deren Nachfahren entschädigt?
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- alle
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- 1,5h
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- Ev. Akademie der Nordkirche
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- Dr. Jörg Herrmann, hamburg@akademie.nordkirche.de
Partner:innen:
Ev. Akademie der Nordkirche mit der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen