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Planen Sie nicht alleine, sondern zusammen mit Partner:innen vor Ort, z. B. Kommune, Vereine, Schulen, Hochschulen, Bürgerinitiativen, Unternehmen, andere Konfessionen und Religionsgemeinschaften
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Klären Sie miteinander, was thematisch dran ist und wo und wie Sie die Verständigung voranbringen wollen!
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Gehen Sie arbeitsteilig vor: Jede:r beteiligte Akteur:in bringt ein, was sie/er am besten kann! Welche kirchlichen bzw. diakonischen Kompetenzen können Sie beitragen (Gemeinschaft, Spiritualität, Ritualisierung, soziale Sensibilität und Anwaltschaft, Seelsorge, Umgang mit Schuld, christliche Hoffnung …)?