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Rüber in die neue Zeit - Kirche sein angesichts wachsender Säkularität

Kirche und Christentum werden in Deutschland zunehmend auch im Westen ein Minderheitsphänomen. Für junge kirchliche Berufstätige und Engagierte wird diese Entwicklung in den kommenden Jahrzehnten die Arbeit maßgeblich prägen.
In dieser Veranstaltung gehen wir der Frage nach, was Kirche im nichtreligiösen Kontext bedeutet. Dabei helfen uns religionswissenschaftliche und ‑philosophische Perspektiven auf Säkularität als Normalfall genauso wie Erfahrungen aus der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Im Landtag kommen ins Gespräch über die politische Rolle des Christentums. Im gemeinsamen multiprofessionellen Austausch fragen wir nach der Konsequenzen für die Gestaltung unser jeweiligen Arbeitsfelder und Berufe.
Mit dabei sind:
- Juliane Kleemann (Pfarrerin und Vorsitzende der SPD-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt)
- Jana Petri (Leitung Erprobungsräume der Ev. Kirche in Mitteldeutschland)
- Dr. Miriam Schade (Theologische Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena; dort u.a. Lehrbeauftragte im Masterstudiengang Pioneer Ministry)
- Prof. (em.) Dr. Eberhard Tiefensee (bis 2018 Professor für Philosophie an der Kath.-theologischen Fakultät der Uni Erfurt),
- Jenny Vorpahl (Religionswissenschaftlerin am Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft der Uni Potsdam),
- Veranstalter: Akademie des Versicherers im Raum der Kirchen & Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste
Rückfragen beantwortet gerne Andreas Schlamm: andreas.schlamm@mi-di.de
- Zeit
- 4. Dezember, 13:15 Uhr – 5. Dezember, 15:15 Uhr
- Ort
- Magdeburg