Das Krisenjahr 2022 liegt hinter uns, die Pandemie ist vorbei. Viele Menschen sind erschöpft. Wie können wir in die Zukunft gehen? Mit Hoffnung! Christen haben viel dazu beizutragen. Für die deutsche Gesellschaft stellt der Soziologe Daniel Hörsch von der evangelischen Arbeitsstelle „midi“ fest: Der christliche Glaube ist durchaus noch eine Ressource, wo Menschen Halt und Orientierung finden.
Wie kann Kirche über das tradierte Kirchturmdenken hinauswachsen und durch Regionalisierung neue Chancen und Perspektiven gewinnen? Wie kann die Digitalisierung dabei helfen? Mit diesen Fragen beschäftigte sich am 9. Februar 2023 das Forum Digitalisierung der württembergischen Landeskirche zusammen mit der Ev. Landeskirche in Baden. Zum Thema „Spirit of Cooperation and Commitment“ hat midi-Referent Daniel Hörsch einen Impuls beigetragen.
Wo neue Kommunikationswege auf Social Media entstehen, wird auch über Religion gesprochen. Wie funktionieren diese Communities der religiösen Influencer:innen und was schätzen ihre Follower:innen? Und was bedeutet das für die Institution Kirche? Diesen Fragen gingen Wissenschaftler:innen bei einer Tagung der Religionspädagogik und Mediendidaktik an der Frankfurter Goethe-Uni nach. Eingeladen hatte die römisch-katholische Theologin Viera Pirker. Mit dabei Daniel Hörsch von midi, der die Einsichten aus der Studie Digitale Communities vorstellte.
Auch Pfarrerinnen und Pfarrer betätigen sich als Influencer:innen, die erfolgreichsten von Ihnen, etwa @theresaliebt, haben 5-stellige Followerzahlen. Eine Tagung in Frankfurt untersuchte, wen die digitale Verkündigung erreicht. Eines der Ergebnisse: Die meisten Nutzer:innen gehören der Kirche an. Instagram und Co. dienen derzeit eher der Mitgliederbindung als der Mission. Eine Tagung in Frankfurt ging dem Thema auf die Spur, u.a. mit midi-Referent Daniel Hörsch.
Digitale Veranstaltungsreihe – Auftakt 26.1.2023, 16.00-18.00 Uhr
Am 26. Januar startet die digitale Veranstaltungsreihe „Klima – Kirche – Kiez. Klimagerechtigkeit in Sozialräumen als Aufgabe von Kirche und Diakonie“, organisiert von der Evangelischen Arbeitsstelle midi in Kooperation mit dem Referat Nachhaltigkeit der Evangelischen Kirche in Deutschland, der Diakonie Deutschland und der Evangelischen Kirche von Westfalen.
Die Reihe führt die beiden gesellschaftlichen Megatrends Klimaschutz und Sozialraumorientierung zusammen. Sie fragt danach, wie Menschen in Bottom-up-Prozessen zu Akteur:innen der Klimawende im Sozialraum werden, und ermutigt Kirchengemeinden und diakonische Einrichtungen, vor Ort Partnerinnen für Klimagerechtigkeit zu sein.
midi. Die Evangelische Arbeitsstelle midi präsentiert die WIR & HIER Toolbox für Sozialraumorientierung in Kirchengemeinden und diakonischen Einrichtungen.
Im Rahmen der Präsentationsveranstaltung am 12.1. 2023 um 10.00 Uhr findet ein Pressegespräch statt. Dieses ist im Anschluss an die Präsentation geplant. Dazu sind Sie ganz herzlich eingeladen.
Hier erhalten Sie Hintergrundwissen:
https://www.mi-di.de/themen/sozialraumorientierung
Hier gelangen Sie zur Website der WIR&HIER Toolbox:
WIR&HIER
Hier finden Sie kostenloses Photomaterial:
https://diakonie.canto.global/s/G7BG6?viewIndex=1
Hier gelangen Sie zur vollständigen Pressemitteilung:
pm-wir-hier-toolbox-fuer-sozialraumorientierung-praesentation-12.1.pdf pdf, 421.45 KB
Hier lesen Sie die Grußbotschaft des Präsidenten der Diakonie, Ulrich Lilie
wir-hier-toolbox-grussbotschaft-ulrich-lilie-praesident-diakonie-deutschland.pdf pdf, 361.07 KB
Hier lesen Sie die Grußworte der Ratsvorsitzenden der EKD, Dr. Annette Kurschus:
wir-hier-toolbox-grussbotschaft-annette-kurschus-ratsvorsitzende-ekd.pdf pdf, 365.82 KB
Sonntagsblatt.de. Kirche und Diakonie sind aktive Teile vieler Gemeinwesen. Sie wollen ihre Aktivitäten für ein besseres Zusammenleben noch ausweiten. Dazu gibt es jetzt ein neues Online-Hilfsmittel: die "Wir & Hier" Toolbox. Was dahinter steckt:
jesus.de. Ein neues Angebot soll Christen unterstützen, durch gesellschaftliches Engagement mit ihren Nachbarn ins Gespräch über den Glauben zu kommen. Das Versprechen: Es ist spielerisch leicht zu nutzen.
idea.de. Die „Sozialraumorientierung“ ist ein Konzept aus der sozialen Arbeit. Sie fragt nach dem, was Menschen vor Ort bewegt. Die Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi/Berlin) hat eine „Toolbox“ entwickelt, um Gemeinden dabei zu helfen.
IDEA-Volontärin Artemis Raboti hat sie sich angeschaut.
evangelisch.de. Die Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) will mit einem Internetservice der Gemeinwesenarbeit neue Impulse geben. Die "Wir & Hier Toolbox für Sozialraumorientierung" wolle Kirchengemeinden und diakonischen Einrichtungen zeigen, dass neue Initiativen leicht zu starten und zum Erfolg zu bringen seien.
epd. Kirche und Diakonie sind aktive Teile vieler Gemeinwesen. Sie wollen ihre Aktivitäten für ein besseres Zusammenleben noch ausweiten. Dazu gibt es jetzt ein neues Online-Hilfsmittel: die „Wir & Hier“-Toolbox. Sie soll Projekte vor Ort anstoßen.
pro-medienmagazin. Die Toolbox „Wir & Hier“ der Kirchen-Arbeitsstelle midi, will Christen ausrüsten, Menschen in ihrem Umfeld mit dem Glauben zu erreichen. Die App bietet dafür praktische Übungen und Tipps, hat aber auch theologischen Tiefgang.
jesus.de. Die Theologin Birgit Dierks (midi) und der Theologe Valentin Dessoy sehen den Kipppunkt beim Niedergang der Kirchen schon längst überschritten. Mit der verbliebenen Kraft müsse Kirche jetzt den Anschluss an die nächste Generation schaffen.
domradio. Wie kann eine neue Form von Kirche aussehen, was muss "weg"? Ein ökumenischer Strategiekongress mit kirchlichen Führungskräften geht der Kirchenkrise nach, ohne fertige Antworten zu geben, betont Mitveranstalterin Ursula Hahmann.
„Mehr Gottesdienstbesuchende an Weihnachten erwartet als vor der Pandemie“
Umfrage zu christlichem Glauben in unsicheren Zeiten
Berlin, 07.12.22. Laut einer aktuellen Civey-Umfrage im Auftrag der Ev. Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) planen 43,4% der Evangelischen, dieses Jahr einen Gottesdienst an Hl. Abend bzw. Weihnachten zu besuchen.
Die Ergebnisse der Civey-Umfrage können hier heruntergeladen werden:
https://ewde.sharefile.eu/d-s08b56487ac264b93870274d9d149e09e
2022-12-07-pm_midi_weihnachten_christlicher-glaube-in-unsicheren-zeiten.docx docx, 81.75 KB
2022-12-civey-umfrage-christlicher-glaube-in-unsicheren-zeiten_v1.pdf pdf, 1.11 MB
Strategiekongress. So lautet das diesjährige Thema des Kongresses, der sich an Führungskräfte der evangelischen und katholischen Kirche wendet. Das Interesse am Thema ist groß - man spürt, dass es viele Akteure im kirchlichen Kontext sehr beschäftigt.
Der Titel des Kongresses spricht aus, was viele empfinden oder denken, was sie befürchten oder ersehnen: Die Kirchen befinden sich in einem epochalen Umbruch mit allen Begleiterscheinungen, die dazugehören.
chrismon. Ein Teil der Kirche sind Influencer:innen, die ihren Glauben auf sozialen Netzwerken leben und zeigen - und ihre Follower:innen. Die evangelische Arbeitsstelle midi hat diese digitalen Communitys auf Instagramm untersucht. Die Autoren befragten Follower:innen von 13 Follower:innen, wie Pfarrerin Theresa Brückner, (@theresaliebt), Maike Schäfer (@ja.und.amen) und Pfarrer Nico Buschmann (@einschpunk), von denen viele im yeet-Netzwerk organisiert sind.
ELK. EKD-Pilotstudie zur Followerschaft christlicher Influencer vorgestellt
Christliche Influencerinnen und Influencer bieten Potential zur Mitgliederbindung und -pflege für die Kirche. Dies ist eines der Ergebnisse der Pilotstudie, die die Evangelische Kirche Deutschland (EKD) und die Ev. Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) durchgeführt haben. Auch Follower von Pfarrer Nicolai Opifanti, der als pfarrerausplastik auf Instagram aktiv ist, wurden befragt – hier berichtet er, was ihn an der Studie überrascht hat und was er erwartet hatte.
midi. "Im November erhielt ich eine E-Mail von Marijke Benatzky. Sie schrieb mir, wie sehr es sie umgetrieben hat, dass in den Corona-Wintern der letzten zwei Jahre so wenig Tröstendes für die Menschen zu hören war. Dabei ist Christus doch gerade dann Licht der Welt, wenn es dunkel und kälter wird. In unserer Gesellschaft wie auch im Inneren eines menschlichen Lebens. Und darum initiierte sie die Aktion „Licht der Welt.“ Statt sich in der Vorweihnachtszeit zurückzuziehen in die eigenen vier Wände, fordert sie dazu auf, hinauszugehen und andere aufzusuchen. Zu anderen Menschen in Beziehung zu treten. Ganz konkret, am 4. Advent: Mit einer Kerze und einem Weihnachtsbrief in der Hand besuchen Christinnen und Christen einen oder mehrere Menschen in ihrer Nachbarschaft und bringen ihnen die gute Nachricht: Christus ist das Licht der Welt.
Was mich an Marijkes Initiative berührt, ist nicht so sehr der Inhalt des Weihnachtsbriefes, der online zur Verfügung steht. Vermutlich würde ich ihn etwas anders schreiben. Was mich aber berührt, sind die Herzenswärme und die Bewegung dieser Aktion: sich nicht zurückziehen, sondern rausgehen. Menschen besuchen. Licht teilen.
Und darum möchte ich auf die Initiative hinweisen. Als gute Idee und als Erinnerung an die Menschenfreundlichkeit Gottes, die sich ebenfalls nicht zurückzieht, sondern sich aufmacht, zu uns Menschen.
Wenn Sie Lust haben, Teil dieser Aktion zu werden oder sich für eine eigene Aktion inspirieren zu lassen, finden Sie alle Infos unter angegebenem Link.
Eine gesegnete Adventszeit wünscht
Miriam Küllmer-Vogt (Referentin für Evangelisation und missionale Bildung)"
CVJM Hochschule. Sollten sich Christinnen und Christen eigentlich gegen Armut, Ungleichheit oder den Klimawandel einsetzen? Was sagt die Bibel dazu? Wie werden solche Themen in Gemeinden behandelt? Und wie stehen Sie ganz persönlich dazu?
Diese und viele weitere Fragen möchte die empirica Studie zu sozialer Gerechtigkeit und ökologischer Nachhaltigkeit (Ge-Na-Studie) untersuchen. Die im Auftrag von Interaction/StopArmut durchgeführte Studie der CVJM-Hochschule richtet sich an Christinnen und Christen ab 14 Jahren und will herausfinden, welche Einstellungen sie gegenüber diesen Themen haben und wie sie sich diesbezüglich verhalten.
Ein Augenmerk liegt insbesondere darauf, welche Rolle der christliche Glaube für die Einstellung und das Verhalten zu Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit hat.
Eine Teilnahme am Fragebogen ist ohne Vorkenntnisse und egal, wie Sie dem Thema gegenüberstehen über folgenden Link möglich: http://ge-na-studie.net (Dauer: ca. 25 Minuten).
midi. Krisen, Krieg und Katastrophen – mit diesem Dreiklang lässt sich wohl am ehesten die gegenwärtige (welt-) politische Lage umschreiben. Schon die Pandemie hat wie in einem Brennglas Unwuchten und Handlungsbedarfe offengelegt, die vielfach schon davor vorhanden waren. Vieles von dem verschärft sich durch die multiplen Krisen dieser Zeit. Die diesjährige Tagung widmet sich diesen Fragen:
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der digitalen midi-Herbsttagung „Balsam für die Seele – Glaube in unseren Zeiten“ am Montag 14. November 2022, 14.00 – 17.30 Uhr und** Dienstag, 15. November 2022, 9.00 – 12,30 Uhr.
Berliner Morgenpost. Statt staubiger Traureden experimentiert die Genezarethkirche in Berlin-Neukölln mit neuen Formaten der traditionellen Trauung.
Über Instagramm hatten Mona und Jonathan vom Pop-Up-Hochzeitsfestival der Genezarethkirche am Herrfurthplatz erfahren. Spontan hatten sie wie weitere 70 Hochzeitspaare sich entschieden, sich dort den Segensspruch geben zu lassen. "Ich habe gesehen, es kann hier jeder heiraten - gleichgeschlechtlich, ohne in der Kirche zu sein," sagt Mona.
Hinweis: Dieser Artikel ist kostenpflichtig. (Bezahlschranke)
Nordsee-Zeitung.Ein Kindergarten dort, wo sonst Gottesdienst gefeiert wird? Tauffeste im See und "Kreuzverhöre" nach der Predigt? Gute Ideen, findet Dr. Fabian Vogt. Im Interview spricht der Schriftsteller, Künstler, Theologe und mi-di- Referent über die Kirche der Zukunft.
AMD. Dr. Rudolf Weth ist heimgegangen. Der rheinische Pfarrer und langjährige Direktor des Neukirchener Erziehungsvereins (Neukirchen-Vluyn) verstarb am 30. Oktober 2022 im Alter von 85 Jahren. AMD-Vorsitzender Dieter Kaufmann würdigte Weths Engagement: „Die AMD verliert mit Rudolf Weth einen profilierten und weitherzigen Theologen, der vor seinem Eintritt in den Ruhestand 2003 Mitglied des Vertrauensrates und des Theologischen Ausschusses der AMD war. Wir sind ihm für die intensive Verbundenheit von Herzen dankbar, insbesondere für seine wertvolle Grundlagenarbeit zum Zusammenhang von Mission und Diakonie. Unsere Gedanken und Gebete begleiten seine Familie und Freunde.“ Weth wurde als geistlicher Impulsgeber weit über die Grenzen seiner Landeskirche hinaus bekannt und bekleidete zahlreiche Ehrenämter, u.a. den Vorsitz der Kindernothilfe (ebenfalls AMD-Mitglied).
NDR. Unsere Gesellschaft ist so etwas wie die größte Familie Deutschlands. Und als Familie hält man doch zusammen, oder? Warum sehen wir trotzdem oft nur die Dinge, die uns spalten, aber nicht, was uns verbindet? Innerhalb der Themenwoche macht sich die ARD auf die Suche nach den Hintergründen des Auseinanderdriftens und zeigt mutige Beispiele, wo der Zusammenhalt spürbar ist.
Midi-Referent und Sozialwissenschaftler Daniel Hörsch wird in diesem Podcast unter anderem zu Konsequenzen von Corona befragt, einem Thema, dem er in einer Studie nachgegangen ist.
Als Antwort auf die Frage: „Was kann christliche Gemeinden nach Corona zusammenhalten?“ sagt er: „Dass wir mehr von Zuversicht sprechen. Zuversichtsbotschaften seien insgesamt zu kurz gekommen. „Wir Christen leben aus einer Verheissung heraus,“ so Hörsch. Corona Studie
**Radiofassungen sind am kommenden Sonntag, 6. November, auf NDR Info zu hören:****
publikforum. Menschen, die im Internet christliche Inhalte teilen, sogenannte Influencerinnen, erreichen im digitalen Raum Menschen, die sich sonst kaum für Kirche interessieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD). Die Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung hat die Anhängerschaft auf Instagramm untersucht.
livenet.ch. Christliche Influencer schaffen es, Glauben und Spiritualität authentisch zu vermitteln. Das ist das Ergebnis einer Studie zur Followerschaft christlicher Influencer. Sie erreichen ausserdem eine Zielgruppe, die sonst weniger in die Kirchen geht.
Konradsblatt. Paulus, der Völkerapostel, hätte Facebook, Twitter und Instagram genutzt, um die Botschaft von Jesus Christus unter die Leute zu bringen. So heißt es zumindest in gefühlt jedem dritten Beitrag über Kirche und Social Media. Wie diese Botschaft via Instagram unter der Nutzerschaft ankommt, ließ die evangelische Kirche nun in einer Pilotstudie untersuchen.
nordkirche.de. Kirchen wollen seit Jahren im digitalen Raum präsenter sein. Die Arbeit dort kann Menschen erreichen, die nicht in die Kirchengemeinden gehen, zeigt nun eine Studie. Doch für christliche Influencerinnen gibt es bislang wenig Unterstützung.
domradio. Laut einer aktuellen Studie der Evangelischen Kirche erreichen christliche Influencerinnen und Influencer auch Menschen, die sonst mit Kirche eigentlich nichts zu haben. Somit hat Social Media wahrscheinlich mehr missionarisches Potenzial als die Kirchen immer geglaubt haben.
Sonntagsblatt. Jung, weiblich und spirituell sind die Follower*innen von christlichen Influencerinnen auf Instagram. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie. Was sich die Sinnfluencerinnen von der Kirche für ihre Arbeit in der digitalen Kirche wünschen.
Evangelische Zeitung. Seit Jahren will die Kirche in den sozialen Medien präsenter sein, auch weil sich dort kirchenferne Menschen erreichen lassen. Bei der Vorstellung einer Studie hat Instagram-Pastorin Josephine Teske aus Hamburg klare Forderungen.
ekhn.de. Die EKD und midi haben die Pilotstudie zur Followerschaft von christlichen Influencer:innen vorgestellt. Danach werden vor allem jüngere, hochverbundene Erwachsene erreicht. Zudem zeigt sich beträchtliches Potential zur Mitgliederbindung und –gewinnung.
pro medienmagazin. Christliche Influencer schaffen es, Glauben und Spiritualität authentisch zu vermitteln. Das ist das Ergebnis einer Studie zur Followerschaft christlicher Influencer. Sie erreichen außerdem eine Zielgruppe, die sonst weniger in die Kirchen geht.
Die Eule. Eine neue Pilotstudie zur Followerschaft von christlichen Influencer:innen auf Instagram der Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) zeigt für Entscheider:innen in der Kirche schwarz auf weiß Potentiale und Grenzen dieses kirchlichen Arbeitsfeldes. Mittels eines Fragebogens wurden Community-Mitglieder von 13 evangelischen „Sinnfluencer:innen“ befragt. Fast 3000 Nutzer:innen beantworteten im Juli 2022 die 12 Fragen zu den einzelnen Accounts.
Salzgitter Zeitung. "Digitale Communities sind wertvolle Orte für eine Kirche der Zukunft" / EKD und midi stellen Pilotstudie zur Followerschaft von christlichen Influencer*innen bei Instagram vor
Jesus.de. Eine aktuelle Studie der EKD hat die Followerschaft christlicher Influencer untersucht. Das Ergebnis: Sie haben auch missionarisches Potenzial.
evangelisch.de. Kirchen wollen seit Jahren im digitalen Raum präsenter sein. Die Arbeit dort kann Menschen erreichen, die nicht in die Kirchengemeinden gehen, zeigt nun eine Studie. Doch für christliche Influencer:innen gibt es bislang wenig Unterstützung.
Helmstedter Nachrichten. Digitale Communities sind kirchliche Orte, an denen wir Zielgruppen erreichen, die wir sonst im kirchlichen Leben oft schmerzlich vermissen: Junge Erwachsene und die junge mittlere Altersgruppe", so das Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Josephine Teske bei der heutigen Vorstellung der Ergebnisse der midi-Studie "Digitale Communities. Eine Pilotstudie zur Followerschaft von christlichen Influencer*innen auf Instagram".
An der Studie, die die "Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi)" durchgeführt hat, hatten mehr als 3000 Follower*innen auf Instagram teilgenommen.
katholisch.de. Digitale Communities helfen einer Studie zufolge bei der Kontaktpflege mit Kirchenmitgliedern und haben missionarisches Potenzial. Sie seien "wertvolle Orte" für die Zukunft der Kirche, sagte der Sozialwissenschaftler Daniel Hörsch am Mittwoch bei einem Online-Pressegespräch zu einer Untersuchung der Followerschaft christlicher Influencer im sozialen Netzwerk Instagram.
„Digitale Communities sind kirchliche Orte, an denen wir Zielgruppen erreichen, die wir sonst im kirchlichen Leben oft schmerzlich vermissen: Junge Erwachsene und die junge mittlere Altersgruppe“, so das Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Josephine Teske bei der heutigen Vorstellung der Ergebnisse der midi-Studie „Digitale Communities. Eine Pilotstudie zur Followerschaft von christlichen Influencer*innen auf Instagram“.
Hier geht es zur aktuellen Pressemitteilung: 221026-pm_119_vorstellung-midi-studie-digitale-communities.pdf pdf, 315.8 KB
AMDnews. Die Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD) trauert um ihren früheren Generalsekretär Gerhard Röckle, der am 17. Oktober im Alter von 89 Jahren verstarb. Der württembergische Pfarrer und Träger des Bundesverdienstkreuzes lenkte die Geschicke der AMD in den Jahren 1981 bis 1987 gemeinsam mit dem AMD-Vorsitzenden Theo Sorg, zu jener Zeit Prälat in Stuttgart. Zeitgleich war Röckle auch Direktor der Theologischen Hauptabteilung des Diakonischen Werkes der EKD.
Hier geht es zur vollständigen Pressemitteilung: pm_rockle_20221024.pdf pdf, 336.95 KB
Diakonienews Seit Monaten weist die Diakonie darauf hin, dass Menschen in der Grundsicherung oder im Wohngeldbezug, Einkommensarme, Kinder, Rentnerinnen und Rentner angesichts steigender Energiepreise sofort mehr finanzielle Unterstützung benötigen. Unser Vorschlag: Diesen Menschen soll jeden Monat 100 Euro mehr über eine vom Bundestag zu verabschiedende Notlagenregelung unkompliziert, schnell und unbürokratisch ausgezahlt werden. Mehr darüber:
Wärmewinter
mdr Aktuell. Soziologe Daniel Hörsch zur Studie Lebensgefühl Corona.
Deutschlandfunk. Daniel Hörsch stellt in der Sendung "Tag für Tag" die Studie Lebensgefühl Corona vor.
Süddeutsche Zeitung. Corona hat etwas mit uns gemacht, das zeigt eine Studie des Evangelischen Werks für Diakonie und Entwicklung deutlich. Von Einsamkeit und Ermüdung berichten viele - aber es gibt auch Zuversicht.
Deutsche Welle. Eine kirchliche Studie schaut auf die Langzeit-Folgen von Corona: Die Gemütslage vieler Menschen sei mittlerweile "mütend", also eine Mischung aus müde und wütend. Auch die Kirche ist unter Druck geraten.
ZDF heute journal. Zur Party, ins Restaurant – oder lieber doch nicht: Wie Menschen in ihrem Pandemie-Alltag ticken, haben Forschende in München mit der Diakonie versucht zu ergründen.
ZEIT Online. Die Kirchen müssen stärker auf die Bedürfnisse Einzelner eingehen - diesen Schluss zieht der evangelische Wohlfahrtsverband Diakonie aus einer Studie zum Lebensgefühl während der Corona-Krise.
WELT. Forscher haben in einer qualitativen Studie die Gefühlslage der Bevölkerung in der Pandemie erkundet. Nach ihrer Auffassung gibt es acht Kategorien von Menschen, die zum Teil stark unterschiedlich auf die Corona-Lage reagieren.
SWR1. „Lebensgefühl Corona“ - so der Titel einer Studie, die morgen erscheint. Entstanden ist sie unter der Federführung von midi - der evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung.
jesus.de. In der Adventszeit sollen überall in Deutschland kleine goldfarbene Tür-Anhänger mit der Aufschrift „Gesegnete Weihnachten“ und einer persönlichen Botschaft verteilt werden. Dazu gibt es einen weiterführenden QR-Code.
zeitzeichen. Zwischen Gehversuchen im Digitalen und Rückbesinnung aufs Traditionelle.
evangelisch.de. Der evangelische Gottesdienst ist kreativer und digitaler geworden. Der herkömmliche Kirchgang behält seinen Stellenwert, wird nach Corona aber vielfältiger. Das ist das Ergebnis zweier Studien, mit denen die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) die Weiterentwicklung von Gottesdienst-Formaten während der Corona-Krise untersucht hat.
Braunschweiger Zeitung. Zwei wissenschaftliche Untersuchungen haben das gottesdienstliche und kirchliche Leben unter Corona unter die Lupe genommen.
freshx. Auf der Suche nach frischen, anderen Formen von Kirche kommen immer mehr Gemeinden auf die Idee ihre Gebäude, die nur zu bestimmten Zeiten gebraucht werden, anderweitig nutzbar zu machen.
indeon. Woran krankt die Evangelische Kirche? Weniger Kirchenmitglieder und die Verantwortlichen scheinen gelähmt. Die Autoren Klaus Douglass und Fabian Vogt empfehlen folgende Therapie.
katholisch.de. Ob an Laternen, auf Raststätten oder beim Bäcker: In einer ökumenischen Aktion verteilen Gemeinden und Jugendgruppen dieser Tage in ganz Deutschland Aufkleber. Darauf zu lesen: "Ich brauche Segen" – und der erscheint per QR-Code direkt auf dem Handy.
idea. Mit der Aktion „Ich brauche Segen“ will eine ökumenische Initiative Menschen in der Corona-Krise Mut zusprechen.
jesus.de. Die ökumenische Initiative „Ich brauche Segen“ möchte an „Segenstankstellen“ Kraft im Alltag spenden. Wie das geht? Durch einen Aufkleber mit QR-Code.
evangelisch.de. Die Pandemie bringt viele Menschen an ihre Grenzen. Viele sehnen sich nach Kraft, Ermutigung und Momenten zum Durchatmen. Ein Segen ist so eine Kraftquelle. Die ökumenische Initiative "Ich brauche Segen" will helfen und mitten im Alltag "Segenstankstellen" aufstellen.
idea. Die Bibel macht Vergnügen. Man kann sich sehr gut über sie unterhalten. Das sagte die stellvertretende Chefredakteurin der Wochenzeitung „Die Zeit“, Sabine Rückert (Hamburg), am 21. April bei einer Tagung der Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi, Berlin) zur „Bibel im digitalen Raum“.
Frischetheke. Andreas Schlamm ist neuer Generalsekretär der AMD – der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste.
Die Eule. Wie verspielt darf Kirche sein? – Sandra Bils, Birgit Mattausch, Tobias Sauer (Windhauch, midi, ruach.jetzt*).
pro Christliches Medienmagazin. Technik- und Internetbegeisterte arbeiten erneut an Ideen für Kirche im digitalen Zeitalter.
Domradio. Die Evangelische Kirche in Deutschland ruft zum zweiten Mal in der Corona-Pandemie zu einem Hackathon für Zukunftsideen auf.
evangelisch.de. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ruft zum zweiten Mal in der Corona-Pandemie zu einem Hackathon auf.
jesus.de. Das vergangene Pandemie-Jahr hat von Kirchen und Gemeinden in vielerlei Hinsicht ein Umdenken und Innovation gefordert. Damit diese neu erschlossenen digitalen und kreativen Räume nach dem Lockdown nicht verrinnen, lädt die EKD im Namen der Initiative #glaubengemeinsam zu einem ökumenischen Hackathon ein.
idea. Wie kann das Evangelium in der digitalen Welt verkündigt werden? Damit beschäftigte sich eine im Internet durchgeführte Tagung der Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung.
idea. Der Berliner Diakon und Religionspädagoge Andreas Schlamm wird neuer Generalsekretär der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD).
EKD News. Eine Ad-hoc-Studie von „midi“- Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung.
ZEIT ONLINE. Klatschen und Balkonbotschaften sind keine Antwort auf die Situation in der Pflege. Eine Studie zeigt, wie ernst die Lage in der Pandemie ist.
epd video. Diakonie-Studie zu Erfahrungen aus der Corona-Krise.
F.A.Z. Schon in der ersten Corona-Welle war das Pflegepersonal nur unzureichend vor dem Virus geschützt. Eine neue Umfrage fördert nun abermals eklatante Mängel zutage.
jesus.de. Einen Überblick über innovative kirchliche Angebote gibt der neue Online-Atlas der evangelischen Arbeitsstelle „midi“. Er soll kontinuierlich erweitert werden.
idea. Die Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung hat ein neues Angebot: den „midi-Atlas“. Die Online-Karte zeigt, wo es innovative Formen von Kirche gibt.
EKD News. Die Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) stellt anlässlich der digitalen Tagung der EKD-Synode am 8. und 9. November 2020 ihren neuesten Beitrag zur zukünftigen Gestalt der Kirche vor – den „midi-Atlas“.
Podcast WUNDERWERKE SKYPT. Folge 240 mit Sandra Bils von midi.
EKD News. Ein Gespräch mit der Theologin Sandra Bils, Referentin für missionarische Bildung bei midi, über den Zusammenhang von Mission und Diakonie, über den Heiligen Geist und die schwierige Balance von Tradition und Erneuerung.
EKD News. Die kirchliche Jugendarbeit ist im Wandel. Viele Gemeinden experimentieren mit neuen Formen und Formaten, mit denen sie zum Beispiel auch kirchenferne Jugendliche ansprechen können. Ein neues Projekt in Kassel, eine so genannte digitale Toolbox, soll ihnen das nötige Handwerkszeug dazu geben.
Focus Online. Die EKD empfiehlt ihren Pfarrern außerdem Straßenandachten abzuhalten. „In kleinen Gruppen kann man sich um eine Feuerschale treffen und gemeinsam Lieder singen“, heißt es in einer internen Broschüre. („Anders Weihnachten“)
Die Eule. Buntes: Anders Weihnachten – Inspirationen für Kirche und Diakonie.
jesus.de. Viele Kirchengemeinden fragen sich in diesen Tagen: Wie können wir 2020 Weihnachten feiern? midi hat Engagierte aus Kirche und Diakonie in ganz Deutschland gefragt und stellt die Antworten als Ideenheft gebündelt zum Download zur Verfügung.
idea. „24 x Weihnachten neu erleben“ heißt eine deutschlandweite Aktion christlicher Werke, um auf die ursprüngliche Bedeutung von Weihnachten hinzuweisen.
Berliner Zeitung. Der Heilige Geist weht, wo er will – auch in der digitalen Welt. Die Corona-Krise hat den Kirchen einen Digitalisierungsschub gegeben.
Die Eule. Ist der Hype um Online-Gottesdienste schon wieder vorüber? Was können Kirchen und Gemeinden aus den vielen Gottesdienst-Videos lernen?
idea. Kontra von Hans-Hermann Pompe: Es gibt viele kreative Aufbrüche in den Kirchen.
hr-INFO. Wie gehen die Kirchen mit den jüngsten Austrittszahlen um? Stellv. midi-Direktorin Juliane Kleemann im Interview (ab '13).
evangelisch.de. Weil Gottesdienste wegen der Corona-Pandemie nicht möglich waren, haben zahlreiche Kirchengemeinden digitale Angebote zur Verkündung gesucht und gefunden. Vieles davon wird auch nach der Krise bleiben.
DOMRADIO. Das Coronavirus hat die Kirchen weltweit gezwungen, auf das Internet auszuweichen. Eine Studie der Evangelischen Kirche in Deutschland zeigt jetzt: Das war kein Nachteil; im Schnitt hat man mit digitalen Methoden mehr Menschen erreichen können.
Die Eule. Während der Corona-Krise erfreuen sich digitale Gottesdienste großer Beliebtheit. Ob gestreamt oder gefilmt, kurz oder lang, spannend oder langweilig – die Vielfalt der Angebote ist riesig.
FAZ. Erste Zahlen zur Digitalisierung von Gottesdiensten zeigen starke Nachfrage.
Rundschau Magazin, BR Fernsehen. Der Corona-Lockdown hat die evangelische Kirche ins digitale Zeitalter katapultiert. Das verdeutlicht eine Studie im Auftrag der EKD. Die meisten Gemeinden nutzen inzwischen das Internet, stellen etwa Gottesdienste oder Andachten online.
medium.com/@dailybug. Wie schiebt Corona die Kirchen weiter in Richtung Digitalisierung?
lutheranworld.org. German church study shows positive effects of digitalization.
Blickpunkt: Diesseits, NDR. Daniel Hörsch (midi) im Gespräch über digitale Verkündigungsformate während der Corona-Krise.
Die Eule. Digitale Verkündigungsformate während der Corona-Krise: Eine Ad-hoc-Studie im Auftrag der EKD – Daniel Hörsch (midi).
meine kirchenzeitung. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat in der Corona-Krise einen erheblichen Reichweitenzuwachs zu verzeichnen.
zeitzeichen. Digitale Verkündigungsformate in der Corona-Krise haben die Rolle der Ehrenamtlichen gestärkt.
Reutlinger General-Anzeiger. Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm über das etwas andere Glaubensleben in der Coronakrise.
Evangelische Zeitung. Die Corona-Krise wird nach Ansicht des EKD-Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm den Alltag und die Verkündigungspraxis der Kirchen dauerhaft verändern.
Sonntagsblatt. Die evangelischen Kirchen haben nach Ansicht des EKD-Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm mit einem reichhaltigen digitalen Angebot auf die Einschränkungen in der Corona-Krise reagiert.
Deutschlandfunk. Vorstellung der midi-Studie in der Sendung Tag für Tag.
Deutschlandfunk Kultur. Die evangelische Kirche in Deutschland hat ein positives Fazit ihrer digitalen Aktivitäten in der Corona-Krise, in der keine gewohnten Gottesdienste möglich waren, gezogen. Laut einer Studie wurde ein Digitalisierungsschub ausgelöst.
jesus.de. Dank der digitalen Formate in der Coronazeit hat die Evangelische Kirche deutlich mehr Gottesdienstbesucherinnen und -besucher erreichen können.
Saarbrücker Zeitung. "Der Gottesdienst ist nach der Corona-Pandemie spürbar facettenreicher geworden", sagte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, während der heutigen digitalen Pressekonferenz zum Johannistag, bei der auch die Studie "Digitale Verkündigungsformate während der Corona-Krise" vorgestellt wurde.
Deutschlandfunk. Die Corona-Krise hat nach Auffassung des EKD-Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm den Alltag und die Verkündungspraxis der Kirchen nachhaltig verändert.
evangelisch.de. EKD-Ratsvorsitzender: Corona-Krise wird Kirchen nachhaltig verändern.
pro Christliches Medienmagazin. Die Corona-Krise hat einen Digitalisierungsschub in der Kirche ausgelöst. Das ist ein Ergebnis einer Online-Erhebung der Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung.
idea. Die Corona-Krise hat in den evangelischen Landeskirchen einen Digitalisierungsschub ausgelöst.
evangelisch.de. Die Corona-Krise hat nach Ansicht des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, den Alltag und die Verkündigungspraxis der Kirchen nachhaltig und dauerhaft verändert.
idowa. Die Corona-Krise hat auch der evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu einem Digitalisierungsschub verholfen.
SZ. Die Corona-Krise hat auch der evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu einem Digitalisierungsschub verholfen.
WELT. Die Corona-Krise hat auch der evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu einem Digitalisierungsschub verholfen.
idea. Anhaltspunkte für die Erneuerungskraft der Kirche während der Corona-Krise bietet nach Angaben der EKD eine Studie, die die Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) derzeit erstellt.
NRZ. Corona lähmt derzeit auch die Kirchen. Doch gerade Pfingsten sollte Aufbruchstimmung vermitteln. Die Krise kann eine Chance sein.
kathpress. Erste Auswertungen bestätigen einen "Digitalisierungsschub" durch die Corona-Krise.
TVA. Die Corona-Krise hat der evangelischen Kirche in Deutschland zu einem Digitalisierungsschub verholfen.
tag24.de. Künftig soll es verstärkt sogenannte "hybride" Gottesdienstformate geben, die analog und digital mitgefeiert werden können, kündigte der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm am Donnerstag in seiner Pfingstbotschaft an.
Donaukurier. Die Corona-Krise hat auch der evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu einem Digitalisierungsschub verholfen.
evangelisch.de. Anhaltspunkte für die Erneuerungskraft der Kirche während der Corona-Krise bietet eine Studie, die die Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) laut EKD derzeit erstellt.
euangel. magazin für missionarische pastoral. Erste Ergebnisse der midi-Erhebung.
Pressedienst mission.de. Die 43-Jährige war bisher Honorarprofessorin an der CVJM-Hochschule in Kassel mit dem Schwerpunkt Missionarische Kirchenentwicklung und nimmt ihre Arbeit als Referentin für missionarische Bildung im Mai auf.
idea. Berlin (idea) – Die Theologin Prof. Sandra Bils wird zum 1. Mai Referentin für missionarische Bildung bei der Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) in Berlin.
jesus.de. Die Theologin und Pastorin Sandra Bils (43) verstärkt ab Mai als Referentin für missionarische Bildung das Team der Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi).
evangelisch.de. Über 700 Engagierte erarbeiteten ein Wochenende lang über 50 Projekte, um den christlichen Glauben künftig besser (digital) miteinander leben zu können. Anna Heinrich und Jonathan Renau, Jugenddelegierte der EKD, erzählen im Gastbeitrag vom Erfolg des Hackathon #glaubengemeinsam.
pro Christliches Medienmagazin. Ein Hackathon hat 50 Projekte innerhalb von 48 Stunden für die digitale Kirche von morgen hervorgebracht. Darunter eine Plattform für digitale Jugendarbeit, ein „GabenNetz“ und ein „Bibelgewitter“.
katholisch.de. Vieles dauert sehr lange in der Kirche – nicht beim Hackathon #glaubengemeinsam: Ein Wochenende lang haben Hunderte Christen Projekte für die kirchliche Zukunft entwickelt.
Sonntagsblatt. Mehr als 700 Teilnehmerinnen, über 50 Projekte und etliche Ideen für die digitale Kirche von Morgen: Das ist das Ergebnis des Hackathons #glaubengemeinsam, das die EKD-Jugendbeauftragten initiiert haben. Eine Bilanz.
Sonntagsblatt. Präsentation der Projekte beim Hackathon #glaubengemeinsam bearbeitet +++ Über 750 Teilnehmer*innen +++ Ideen für die #digitalekirche +++ Sonntagsblatt ist Medienpartner und berichtet im Newsticker +++
hessenschau. Kontaktverbot heißt nicht, dass wir allein und untätig zu Hause rumsitzen müssen. Gerade jetzt werden viele Hessen kreativ und tun sich zusammen, nur eben anders. Ein Besuch im Kreis Offenbach zeigt, wie.
Ecclesiopreneur Podcast. Birgit Dierks ist Referentin für missionarische Gemeindeentwicklung bei midi. midi ist die Schnittstelle zwischen Kirche, Diakonie und freien Trägern missionarischer Arbeit. Außerdem ist sie im Vorstand von Fresh-X Deutschland. Ich spreche mit ihr darüber, was midi ist, warum es wichtig ist und was es heißt lebenslang Lernende zu sein.
die Kirche. Hannover/epd Erstmals ruft die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) zu einem Hackathon auf, um deutschlandweit Ideen für die Zukunft des Gemeindelebens zu entwickeln.
idea. Hannover (idea) – Wie kann Glaube heute gemeinsam gelebt werden? Dieser Frage können alle Interessierten vom 3. bis 5. April bei einer Art digitalen Konferenz – einem sogenannten Hackathon – nachgehen.
pro Christliches Medienmagazin. Unter dem Hashtag #glaubengemeinsam startet die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) eine Videokonferenz – 48 Stunden lang. Dort sollen Ideen über die Zukunft der Kirche ausgetauscht werden.
Sonntagsblatt. Wie können wir den kirchlichen Glauben kommunizieren? Wie finden wir neue Formen der Kommunikation in Gemeinden? Dazu veranstalten Jugendliche von 3. bis 5. April einen Hackathon unter dem Titel #glaubengemeinsam.
feinschwarz.net. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie lässt sich kollektiv und dezentral die Gestalt kirchlichen Lebens weiter entwickeln. Wolfgang Beck hat dazu mit Anna-Nicole Heinrich gesprochen, die am nächsten Wochenende mit vielen Engagierten ein Projekt startet.
jesus.de. Jugenddelegierte aus der EKD-Synode veranstalten vom 3. bis 5. April einen Online-Hackathon unter dem Hashtag #glaubengemeinsam.
evangelisch.de. Gemeinde und Glaube wird vielfältig gelebt. Und das nicht nur in Zeiten von Corona, nicht nur digital, sondern im Alltag und auch vor Ort. Die EKD-Jugenddelegierten wollen mit einem 48 Stunden-Hackathon vom 3. bis zum 5. April 2020 neue Ideen inspirieren und vernetzen. Seid dabei.
EKHN. Der Theologe Dr. Klaus Douglass (61) wird neuer Direktor der Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) in Berlin. Wie die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) in Hannover weiter mitteilte, tritt der Pfarrer der EKHN seine neue Stelle in Berlin am 1. März 2020 an.
evangelisch.de. Wie Kirche im ländlichen Raum gelingen kann und wie man "Altes" und "Neues" als sogenannte "mixed economy" gemeinsam denken kann, wurde auf der Jahrestagung des Fresh-X-Netzwerks diskutiert.
ideaHeute. Bericht von der Fresh X-Jahrestagung 2020, ab 01:35.
Pressedienst mission.de. Der Missionstheologe Dr. Erhard Berneburg, viele Jahre auch im Vorstand des EMW, wurde am 3. Dezember in einem Gottesdienst in Berlin feierlich in den Ruhestand verabschiedet.
Pressedienst mission.de. Für den „Atlas neue Gemeindeformen“ hat die EKD-Arbeitsstelle midi neue Gemeindeformen und innovative christliche Sozialformen in den evangelischen Landeskirchen untersucht. 211 Initiativen, Vereine und Gemeinden sind darin nach geografischer Lage und landeskirchlicher Zuordnung abgebildet. Befragt wurden die Initiativen über ihre Gemeinschafts- und Gottesdienstkultur, Reichweite und Kooperationen in den Sozialraum und ihre missionarische Ausrichtung.
evangelisch.de. Neue Gemeindeformen: Der Atlas "Neue Gemeindeformen" soll als Ausgangspunkt dienen, das Thema Gemeindeformen auf der Synode 2020 im Rahmen des Schwerpunktthemas zur Kirchenzukunft weiter zu besprechen. Die Datenerhebung zu Gemeindeformen soll "internetbasiert auf neue Untersuchungen zu Gemeinwesendiakonie/-orientierung sowie Kirche im digitalen Raum" ausgeweitet werden.
Sonntagsblatt. Wohin entwickeln sich kirchliche Einrichtungen? Ein neuer Atlas gibt eine Übersicht zu neuen Gemeindeformen.
Der Leiterblog. Gestern wurde der Atlas im Kontext der EKD Synode veröffentlicht. Jetzt steht er auch als PDF Datei kostenlos zur Verfügung. Für den Atlas neue Gemeindeformen hat die Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) neue Gemeindeformen und innovative christliche Sozialformen in den evangelischen Landeskirchen untersucht.
jesus.de. Die Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) hat neue Gemeindeformen und christliche Sozialformen in den evangelischen Landeskirchen untersucht. Das Ergebnis hat sie jetzt im Rahmen der EKD-Synode veröffentlicht. Der „Atlas“ listet insgesamt 211 Initiativen, Vereine und Gemeinden, geografisch und nach Landeskirche sortiert. Rund 1.200 Hauptamtliche und 12.000 Ehrenamtliche seien an den Projekten beteiligt, heißt es.
Die Eule. In einem „Atlas neue Gemeindeformen“ (PDF) hat die Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) neue Gemeindeformen und innovative christliche Sozialformen in den evangelischen Landeskirchen untersucht.
evangelisch.de. Hannover/Berlin (epd). Der Theologe Klaus Douglass (61) wird neuer Direktor der Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) in Berlin. Wie die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) am Dienstag in Hannover weiter mitteilte, tritt der Pfarrer der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau seine neue Stelle in Berlin am 1. März 2020 an.
Berlin (idea) – Der hessische Theologe Klaus Douglass (61/Frankfurt am Main) wird neuer Direktor der Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) in Berlin. Als gemeinsame Arbeitsstelle der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der Diakonie und der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD) soll sie neue Begegnungsräume und Werkzeuge für die Weitergabe des Evangeliums in der Gesellschaft entwickeln.
jesus.de. Die Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) soll Werkzeuge und Formen für die Kommunikation des Evangeliums in der Gesellschaft entwickeln. Im März 2020 bekommt sie einen neuen Direktor: Der Theologe Klaus Douglass (61) tritt die Nachfolge von Erhard Berneburg an.
Basel (idea) – Der Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes, Michael Diener (Kassel), hat sich dafür ausgesprochen, die missionarische Wirksamkeit der Gemeinschaftsbewegung zu überprüfen. Die Verbände und Werke müssten sich im Zuge des Prozesses zur Neubelebung und Neugründung von Landeskirchlichen Gemeinschaften und Gemeinden etwa die Fragen stellen: „Wie missionarisch sind wir denn?“ und „Wie viele Menschen bekehren sich bei uns?“
EKHN. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat die Arbeitsstelle „midi“ damit beauftragt, einen „Atlas neue Gemeindeformen“ zu erstellen. Der Atlas soll die Vielfalt an neuen Gemeindeformen und innovativen christlichen Sozialformen innerhalb der evangelischen Landeskirchen geographisch sowie qualitativ darstellen.
ideaHeute. TV-Beitrag über die Eröffnung der Evangelischen Arbeitsstelle midi am 27. Mai 2019 in Berlin.
Ulrich Lilie bloggt. Netzwerken – wir in der Diakonie beginnen zu begreifen, was das wirklich bedeutet: Für unsere Arbeit in den verschiedenen Handlungsfeldern, für unsere Strukturen und auch für das Miteinander mit der „verfassten Kirche“. Sicher ist: Um als evangelische Minderheit wirksam zu bleiben, werden wir gemeinsam mit der verfassten Kirche genau das lernen müssen.
Berlin (idea) – Das Thema Mission ist in den Landeskirchen angekommen. Diese Ansicht vertrat der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD), Altlandesbischof Ulrich Fischer (Neulußheim bei Heidelberg), bei der ersten Jahrestagung der Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung, „midi“, am 28. Mai in Berlin.
EKHN. Diakonie und Kirche müssen nach Ansicht von Diakoniepräsident Ulrich Lilie umdenken und sich neu erfinden. Mit Blick auf die Digitalisierung und eine zunehmende soziale Ungleichheit müssten sie ihrerseits Netzwerke bilden, sagte Lilie am Dienstag bei einem bundesweiten Fachtag in Frankfurt am Main.
Berlin (idea) – Zum 1. Januar 2019 startet „midi“, die Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung. Sie wird von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der Diakonie Deutschland und der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD) getragen.
EKD. Berlin (epd). Mit der Einrichtung einer neuen gemeinsamen Arbeitsstelle wollen die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), die Diakonie Deutschland und die Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD) das evangelische Profil schärfen. Im Zentrum des neuen „Think Tanks“ werde stehen, wie Menschen heute vom Evangelium erreicht werden können, erklärte der Kuratoriumsvorsitzende der neuen Arbeitsstelle „midi“, Michael Diener, der auch Mitglied im Rat der EKD ist.